PopKW geht FiSHn
Wenn der Landesverband für populäre Musik und Kreativwirtschaft M-V FiSHn geht, dann in der Hoffnung, dass ihm ein paar ordentliche PopFiSH*-Anwärter ins Netz gehen.
Wenn der Landesverband für populäre Musik und Kreativwirtschaft M-V FiSHn geht, dann in der Hoffnung, dass ihm ein paar ordentliche PopFiSH*-Anwärter ins Netz gehen.
Das Kulturhistorische Museum Rostock lädt am 7. April 2016 um 18 Uhr zum Abendspaziergang in die Sonderausstellung „BürgerBauten. GlaubensBurgen. Rostocks vier Pfarrkirchen“ ein.
Nach dem Heimsieg ist vor dem Heimsieg?! Mit einer tollen Mannschaftsleistung beim 4:0-Erfolg gegen den SV Wehen Wiesbaden hat sich unsere Kogge den vierten Liga-Sieg im Jahr 2016 gesichert.
Unter dem Motto „Erholungsorte am Wasser“ ruft die Hansestadt Rostock zur Beteiligung an der Gestaltung des Umweltkalenders 2017 auf.
Ein in Rostock geborenes, ganz besonderes Musikprojekt wirbt für eine Verständigung über kulturelle und ethnische Grenzen hinweg. Das Expat Philharmonic Orchestra (EPO) ist ein auf Initiative syrischer, derzeit in Rostock lebender Musikerinnen und Musiker gegründetes Orchester.
„Für euch bin ich Marten…“ Es war legendär. Allerspätestens seit gestern ist ganz Rostock, Vorpommern, Rügen, Usedom, Schwerin ein MARTERIA GIRL!!!
Vom 01. Dezember, 13:00 Uhr bis zum 15. Dezember, 13:00 Uhr können Studierende an der Rostocker Universität über die Zukunft des Semestertickets abstimmen. Der Allgemeine Studierendenausschuss Rostock ( AStA Rostock) hat nach eigenen Angaben in den Verhandlungen mit der Rostocker „alles gegeben, um das beste Ergebnis herauszuholen.“ Nun seien die Studierenden aufgerufen an der Urabstimmung teilzunehmen. Auf einer speziellen Plattform will man noch einmal die Möglichkeit eröffnen, sich vollumfänglich über die verschiedenen Abstimmungsergebnisse und Konsequenzen zu informieren und auch zu diskutieren. Zu findet man dort extra noch eine genaue Anleitung, wie man an der Urabstimmung teilnehmen kann. Und wer sich jetzt auch noch für die Vorgeschichte interessiert, dem wird auch geholfen. Foto: AStA Rostock via facebook
Hey Charlotte, am Wochenende steht ja wieder ein großes Ponyhof-Event an. Kannst du uns verraten, was am 2. November passieren wird? Ja es gibt natürlich ganz viel Design und tolle Künstler zu entdecken, verrückte Installationen von der Dekorateurin Julia Ennuschat, tolles Essen, live Musik, Kino. Kinderschminken, Workshops und ab 20 Uhr Kino – wir zeigen passend zu dem Ponyhofthema „The Grand Budapest Hotel“. Wie kommst du immer auf diese Ideen? Das sind Eingebungen von ganz oben (grins). Ja ich weiß nicht, die Ideen fallen mir einfach so in meinen Alltag ein. Ich sehe, lese oder höre irgendwas und denke mir dann cool, warum nicht mal so was starten. Manchmal inspirieren mich Orte, Filme oder ein interessantes Gebäude die mich denn auf Ideen kommen lassen. Welche Highlights erwarten die Besucher? Ganz klar das Highlight ist natürlich die Location. Die Leute können diesmal förmlich auf Entdeckertour gehen. Der Ponyhof spielt sich in der zweiten Etage des Penta Hotels ab. Das coole ist ja schon mal, dass man Fahrstuhl fahren darf. Ich bin ein riesen Fahrstuhlfan, das hat immer …
Eva Maria Buchholz ist neues Mitglied des Universitätsrats. Die Verlagsleiterin des Rostocker Hinstorff Verlages erhielt am 29. September die Urkunde von Rektor Professor Schareck. Der Universitätsrat berät die Universität in der Entwicklungsplanung und schlägt Maßnahmen vor, die der Profilbildung und der Erhöhung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit dienen. In diesem Rahmen wirkt er insbesondere mit bei der Erstellung von Konzepten zur Universitätsentwicklung, der Festlegung von Grundsätzen für die Ausstattung und für den wirtschaftlichen und aufgabengerechten Einsatz der Mittel für Forschung und Lehre sowie bei der Einrichtung, Änderung und Aufhebung von Studiengängen. Darüber hinaus fördert der Universitätsrat fördert die Verbindung zwischen Universität und Stadt sowie Universität und Region. Eva Maria Buchholz: „Die Universität Rostock ist eine der ältesten und damit traditionsreichsten Universitäten Deutschlands und verhilft Rostock als Stadt der Wissenschaft, Forschung und Innovation zu bundesweitem Renommée. Studierende aus allen Bundesländern loben über alle Fachbereiche hinweg die Qualität der wissenschaftlichen Ausbildung und der intensiven persönlichen Betreuung. Für die Hansestadt, aber auch das Land ist es wichtig zu gewährleisten, dass dies auch künftig so bleibt. Dazu möchte ich gern …
Lieder hat es ja für Marteria und seiner Rostock-Hymne „Mein Rostock“ nicht gereicht den ersten Platz beim Bundesvision Song Contest zu belegen. Trotzdem ist der vierte Platz für ihn und für uns ein super Ergebnis. Vor kurzem veröffentliche er das Making of zum Videodreh von „Mein Rostock“. Zu sehen gibt es einen interessanten Einblick in den Dreh und wahrscheinlich die längste Aneinanderreihung der schlechtesten Witze, die man sich in Rostock erzählen kann. Foto: Marteria via facebook